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Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman | Bulenda, Doris E. M.

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Beschreibung

Lange Beschreibung
»Ich werde ein Engerl für euch rufen. Das wird über euch wachen, wenn ihr beieinanderliegt. Und den Samen vom Hans in die Agnes pflanzen. Dann wird das hübsche Mädchen bald guter Hoffnung sein.« Mit einem Kind wollen das junge Bauernmädchen und ihr Geliebter ihre Heirat erzwingen. Aber die Beschwörung geht schief, ein dunkler Dämon erscheint und entführt Agnes in seine Welt. Doch statt Angst und Schrecken erfährt Agnes ein wildes Feuerwerk der Leidenschaft, denn ihr dämonischer Gebieter ist ein wahrer Meister des Liebesspiels. Mit dem festen Vorsatz, das Bauernmädchen für sich zu gewinnen, greift er zu allen Tricks der lustvollen Verführung, wobei ihm seine ausgeprägte dämonische Anatomie zugutekommt.
Ihrem Dämon hoffnungslos verfallen, entschließt sich Agnes, selbst zur Verfluchten zu werden, da ihr menschlicher Körper zu schwach ist, um dämonische Begierden in all ihrer Kraft zu erleben.
Zu ihrem großen Glück findet die oberste Dämonin ein erotisches Interesse an Agnes und führt sie in das sinnliche Liebesspiel mit all seinen lustvollen Ritualen ein.
Doch noch muss das Mädchen zurückkehren in die menschliche Welt, in der schreckliche Gefahren, aber auch heiße Versuchungen lauern ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Buchausschnitt
Als der Dämon sie auf dem Bett abgelegt hatte, schienen sich die Stoffe darauf an ihren Körper anzuschmiegen und ihn leicht zu streicheln. Also wirklich, die Dämonenwelt hätte sich Agnes anders vorgestellt ... Dieses Lager war sogar noch bequemer, als es ausgesehen hatte. Der Untergrund passte sich ihrer Körperform an und machte jede leichte Bewegung mit.
Veh'r ließ sich neben ihr auf dem Bett in halb sitzender Position nieder. Agnes wollte ihn fragen, was sie jetzt tun sollte, aber der Dämon legte einen Finger auf ihren Mund. »Ssshh, meine menschliche Herrin, lass mich nur machen.«
Er drückte sie energisch auf das Lager. Diesmal schien der Dämon auch keine Antwort zu erwarten. Nun gut, dann würde sie eben versuchen, sich zu entspannen, und abwarten.
Als Erstes ließ der Dämon wieder seine Blicke über ihren ganzen Körper streifen.
Der Kopf des Dämons näherte sich ihrem Gesicht, und weiche Lippen berührten ihre Wangen. Sie spürte die Reißzähne an ihrer Haut, aber sie verletzten sie nicht. Es war mehr wie ein leichtes Kitzeln, wenn die Hauer sie berührten. Veh'r arbeitete sich mit den Lippen über ihr ganzes Gesicht, von der Wange hoch zur Stirn, zur anderen Wange, bis er endlich an ihrem Mund angekommen war. Er drückte ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. Dann spürte Agnes, die die Augen geschlossen hatte und diese sanften Berührungen genoss, eine Zunge, die über ihre Lippen streichelte. Sie öffnete den Mund, ihre Zunge traf die des Dämons, und sie fanden sich zu einem nicht enden wollenden Kuss. Die Dämonenzunge musste sehr lang und beweglich sein, denn dieser Kuss ging viel tiefer, als sie das je bei einem Menschen erlebt hatte. Der Dämon streichelte ihren Gaumen, ihr Zahnfleisch und ging dann ein Stück in ihre Kehle. Gerade als Agnes meinte, dass ihr übel werden würde, zog sich die Dämonenzunge wieder zurück und spielte wieder mit der Spitze der Menschenzunge. Das wiederholte sich noch etliche Male, so lange, bis das Mädchen diesen eigenartigen Kuss richtig genießen konnte.
Veh'r löste sich von ihrem Mund, nahm einen Schluck Wein und brachte seine Lippen auf ihre. Die Zungen nahmen ihr Spiel wieder auf, während der delikate Trank aus dem Dämonenmund in den des Mädchens floss. Auch dieses Spiel wiederholte der Dämon mehrfach. Agnes staunte schon lange nicht mehr, sie genoss einfach, was da mit ihr geschah.
Sie seufzte leise, als der Dämon sich von ihr löste, und sie versuchte, ihre Hände an den Dämonenkörper zu bringen. Sie wollte spüren, wie sich diese Schuppenhaut anfühlte. Veh'r aber hielt die Hände fest und legte sie zurück auf das Lager. »Nicht so ungeduldig, Agnes, lass es einfach geschehen.«
Gehorsam blieb das Mädchen ruhig liegen und wartete ab. Sie blinzelte ein wenig und sah, wie er aus dem Weinglas ein paar Tropfen auf ihre Schultern und ihre Brust fließen ließ.

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Hutter Buch

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